Bachhuber, A.
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Der Radiologe
Hintergrund Entzündliche Rückenmarkerkrankungen zeigen MR-morphologisch recht einheitliche Bilder, dennoch sind deren richtige Zuordnung zu einer Krankheit für die Therapie und weiteren Verlauf entscheidend. Fragestellung Welche Merkmale der Läsionen erlauben eine richtige Einordnung? Material und Methode Recherche von Artikeln in pubmed.gov, die M...
LoGullo, Roberto Horvat, Joao Reiner, Jeffrey Pinker, Katja
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Der Radiologe
Radiogenomics ist eine neue Richtung in der medizinischen Wissenschaft, die durch signifikante Fortschritte in Bildgebungs- und Bildanalysemethoden sowie die Entwicklung von Techniken zur Extraktion und Korrelation verschiedenster Bildgebungsparameter mit „Omics“-Daten ermöglicht wurde. Radiogenomics hat das Ziel, Bildgebungscharakteristika (Phenot...
Fallenberg, Eva M
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Der Radiologe
Eine frühzeitige Erkennung ist für die erfolgreiche Behandlung des Mammakarzinoms sowie für eine gute Prognose von großer Bedeutung. Die Kontrastmittelmammographie und insbesondere die kontrastmittelverstärkte spektrale Mammographie (CESM) zeigt vielversprechende erste Ergebnisse und stellt eine wertvolle Ergänzung zu den derzeit verfügbaren Method...
Schulz-Wendtland, R. Reiser, M.
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Der Radiologe
Bick, Ulrich
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Der Radiologe
In der intensivierten Früherkennung ist die MRT der Mamma das primäre Untersuchungsverfahren, das bei Bedarf durch Mammographie und/oder Sonographie ergänzt wird. Bei Patientinnen mit familiärer Hochrisikokonstellation aber ohne nachgewiesene pathogene Mutation in einem der bekannten Risikogene sollte die intensivierte Früherkennung nicht bereits m...
Ringe, K I Hinrichs, J B
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Der Radiologe
Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist der häufigste primäre maligne Lebertumor und entsteht zumeist auf dem Boden einer Leberzirrhose. 80–85 % der HCC weisen ein typisches Kontrastmittel(KM)-Verhalten in der Bildgebung auf, gekennzeichnet durch eine arterielle Hypervaskularisation, gefolgt von einem Auswaschen in der portal- bzw. spätvenösen Phase...
Wasner, Sonja Schulz-Wendtland, Rüdiger Emons, Julius
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Der Radiologe
Die Kombination verschiedener bildgebender Verfahren in Fusionsgeräten verspricht eine deutliche Verbesserung der Brustdiagnostik. Ein Vorteil der Fusionsbildgebung ist, dass durch eine simultane Aufnahme verschiedener Bildmodalitäten bei fixierter Brust eine bessere räumliche Lokalisierbarkeit der „region of interest“ (ROI) erreicht werden kann. E...
Weismann, Christian
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Der Radiologe
Die Sonoelastographie ist unter Berücksichtigung ihrer Limitationen und Artefakte in der Lage, die Zahl der richtig-positiven und richtig-negativen Entscheidungen bei der Beurteilung von Brustläsionen zu steigern. Bei höhergradiger B‑Bild BI-RADS®-Klassifikation oder erhöhtem Risiko, ein Mammakarzinom zu entwickeln, sollte eine stanzhistologische A...
Hahn, M Preibsch, H
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Der Radiologe
Der vorliegende Artikel soll eine Übersicht über die vorhandenen Methoden, deren Indikationen sowie die Bildgebungsmodalitäten zur Steuerung dieser Interventionen geben. Anhand der aktuellen Studienlage soll das leitlinienorientierte Vorgehen erläutert werden.
Baltzer, Pascal A. T.
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Der Radiologe
Klinisches/methodisches Problem Bei der Mammadiagnostik gilt es, klinische sowie multimodal bildgebende Informationen mit perkutanen und operativen Eingriffen zu koordinieren. Aus dieser Komplexität entsteht eine Reihe von Problemen: übersehene Karzinome, Überdiagnose, falsch-positive Befunde, unnötige weiterführende Bildgebung, Biopsien und Operat...