KOMBISAUGSYSTEM
Description
Die Erfindung betrifft ein Kombisaugsystem, das eine Handeinheit mit einem Sauggebläse, einem Energiespeicher und einem Staubfilter aufweist, sowie eine Bodeneinheit mit einer Bodendüse, wobei die Bodeneinheit einen Aufnahmeschacht aufweist, in den die Handeinheit einsetzbar ist.Derartige Kombisaugsysteme haben sich im täglichen Gebrauch als überaus praktisch erwiesen. Die Handeinheit, häufig auch als Akkusauger oder Tischsauger bezeichnet, ist klein und kompakt und zum schnellen Aufsaugen von Krümeln oder ähnlichen Schmutzpartikeln von einem Tisch oder von Sitzmöbeln geeignet. Wenn jedoch, beispielsweise in einem Essbereich, nach einer Mahlzeit Krümel auch vom Boden aufzusaugen sind, ist dieses mit einer Handeinheit nur unbequem zu bewerkstelligen. Bei einem Kombisaugsystem kann die Handeinheit in die Bodeneinheit eingesetzt werden. Die Bodeneinheit weist eine zum Saugen eines Bodens geeignetere und meist breitere Bodendüse auf, die dann mit der Handeinheit gekoppelt ist und durch die die Handeinheit Schmutz aufsaugt. Zudem verfügt die Bodeneinheit über einen Handgriff, der aufgrund der längeren Bauart der Bodeneinheit zum Saugen des Bodens bequem im Stehen geführt werden kann.Nachteilig bei einem derartigen Kombisaugsystem ist häufig, dass die Saugleistung der Handeinheit in der Bodeneinheit nicht ausreichend ist, um zufriedenstellende Reinigungswirkung zu erzielen. Es sind Kombisaugsysteme bekannt, bei denen zur Kompensation der nicht ausreichenden Saugleistung in der Bodendüse eine rotierende Bürstwalze angeordnet ist. Diese erhöht die Reinigungswirkung jedoch nur auf bestimmten Böden, für die sie geeignet ist.Die DruckschriftJP 2 627275 B2offenbart ein Kombisaugsystem aus einer Handeinheit und einer Bodeneinheit, wobei sowohl die Handeinheit als auch die Bodeneinheit ein Gebläse aufweisen. Problematisch hierbei ist, dass die beiden Gebläse nur alternierend betrieben werden können, wodurch sich die Saugleistung des Kombisaugsystems im signifikanten Umfang reduziert.Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kombisaugsystem zu schaffen, das eine kleine und kompakte Handeinheit aufweist und bei dem die Bodeneinheit mit der eingesetzten Handeinheit eine ausreichende Saugleistung aufweist.Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kombisaugsystem mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.Bei einem erfindungsgemäßen Kombisaugsystem der eingangs genannten Art weist die Bodeneinheit ein weiteres Sauggebläse und einen weiteren Energiespeicher auf, wobei bei eingesetzter Handeinheit das Sauggebläse und das weitere Sauggebläse hintereinander in einem Saugluftstrom angeordnet sind. Insbesondere ist das weitere Sauggebläse dem Sauggebläse nachgeordnet.Dadurch, dass die Bodeneinheit mit einem weiteren Energiespeicher und einem weiteren Sauggebläse ausgestattet ist, kann die Saugleistung der eingesetzten Handeinheit im Betrieb in der Bodeneinheit erhöht werden. Durch die im Saugluftstrom hintereinander angeordneten Sauggebläse der beiden Einheiten addiert sich der erreichbare Unterdruck, wodurch sich eine höhere Geschwindigkeit des Saugluftstroms im Bereich der Bodendüse ergibt, die zu einer verbesserten Saugleistung führt.In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Kombisaugsystems kann vorgesehen sein, dass das Sauggebläse und/oder das weitere Sauggebläse in ihrer Leistung variierbar sind. Eine variierbare Leistung, beispielsweise einstellbar über eine Pulsweiten-Modulationssteuerung (PWM-Steuerung) von Motoren der Sauggebläse, kann verwendet werden, um eine bedarfsgerechte Saugleistung einzustellen. Auf diese Weise kann Energie eingespart werden, wenn nicht die volle Saugleistung benötigt wird. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Sauggebläse oder das weiter Sauggebläse komplett abgeschaltet werden, wenn der Energiespeicher oder der weitere Energiespeicher nicht ausreichend gefüllt ist.In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Kombisaugsystems ist eine in den Aufnahmeschacht eingesetzte Handeinheit elektrisch mit der Bodeneinheit verbunden. Über die elektrische Verbindung kann das Sauggebläse der Handeinheit beispielsweise mit Strom aus dem weiteren Energiespeicher der Bodeneinheit versorgt werden, wenn der Energiespeicher in derHandeinheit nicht mehr ausreichend geladen ist oder seine Ladung für den separaten Betrieb aufgespart werden soll. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, dass der Energiespeicher der Handeinheit über den weiteren Energiespeicher der Bodeneinheit geladen wird, wenn die Handeinheit in die Bodeneinheit eingesetzt ist. Als Energiespeicher bzw. weiterer Energiespeicher sind beispielsweise wiederaufladbare Batterien (Akkus) geeignet. Über die elektrische Verbindung kann auch eine Steuerung der Handeinheit über ein Bedienelement der Bodeneinheit erfolgen.In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Kombisaugsystems kann in der Bodendüse der Bodeneinheit eine rotierbare Bürstwalze vorgesehen sein. Durch diese Bürstwalze kann die Reinigungswirkung des Kombisaugsystems weiter erhöht werden.Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe einer Figur näher erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Kombisaugsystems.In der Figur ist ein erfindungsgemäßes Kombisaugsystem in einer schematischen Schnittzeichnung dargestellt. Das Kombisaugsystem umfasst eine Handeinheit 10, die in der dargestellten Situation in eine Bodeneinheit 20 eingesetzt ist. Die Bodeneinheit 20 weist zu diesem Zweck einen Aufnahmeschacht 27 auf, in den die Handeinheit 10 einsetzbar ist und aus dem die Handeinheit 10 wieder entnehmbar ist. Der Aufnahmeschacht 27 kann mit einer verschließbaren Klappe abgedeckt sein. Es kann auch vorgesehen sein, den Aufnahmeschacht 27 so anzuordnen, dass die Handeinheit 10 in einem zu einer Seite offenen Aufnahmeschacht verrastet.Die Handeinheit 10 ist als separate Einheit nutzbar. Sie weist ein Sauggebläse 11 auf, das mit einem Energiespeicher 12 zumindest über einen Schalter oder gegebenenfalls über eine Steuereinheit 13 verbunden ist. Am unteren Bereich der Handeinheit 10 ist eine Saugdüse 14 angeordnet, die einen kleinen Öffnungsquerschnitt zum punktuellen Aufsaugen von Krümeln und Staub bzw. andern Verschmutzungen aufweist. Innerhalb der Handeinheit 10 ist die Saugdüse 14 mit einem Staubraum 15 verbunden, in dem ein Staubfilter 16 vor einer Auslassöffnung des Staubraums 15 angeordnet ist. Die Auslassöffnung ist mit dem Sauggebläse 11 gekoppelt. Ein durch das Sauggebläse 11 geführter Luftstrom verlässt die Handeinheit 10 an einem Luftauslass 17.Wenn die Handeinheit 10 in die Bodeneinheit 20 eingesetzt ist, ist die Saugdüse 14 der Handeinheit 10 mit einer Bodendüse 24 der Bodeneinheit 20 gekoppelt. Ein in die Bodendüse 24 eintretender Luftstrom gelangt somit durch die Saugdüse 14 in den Staubraum 15 der Handeinheit 10, so dass durch die Bodendüse 24 aufgesaugte Schmutzpartikel ebenfalls in dem Staubraum 15 abgeschieden werden. Der eingesaugte Luftstrom verlässt die Handeinheit 10 nach Durchqueren des Sauggebläses 11 aus dem Luftauslass 17 und tritt durch einen Lufteinlass 25 in ein weiteres Sauggebläse 21 ein, das in der Bodeneinheit 20 angeordnet ist. Der durch das weitere Sauggebläse 21 weiter beschleunigte und komprimierte Luftstrom verlässt die Bodeneinheit 20 durch einen weiteren Luftauslass 26.Im Saugluftstrom sind somit das Sauggebläse 11 und das weitere Sauggebläse 21 hintereinander angeordnet, wodurch sich die von ihnen erzeugten Unterdrücke addieren. Ein höherer Unterdruck führt zu einer größeren Geschwindigkeit der an der Bodendüse 24 eingesagten Luft, wodurch die Saugleistung erhöht wird.Zur Stromversorgung des weiteren Sauggebläses 21 ist ein weiterer Energiespeicher 22 in der Bodeneinheit 20 angeordnet. Auch wenn der Energiespeicher 12 und der weitere Energiespeicher 22 in der schematischen Zeichnung der Figur mit dem gleichen Querschnitt eingezeichnet sind, so bietet der größere Bauraum der Bodeneinheit 20 doch die Möglichkeit, einen Energiespeicher mit höherer Kapazität einzusetzen. Ein erhöhtes Gewicht eines leistungsfähigeren weiteren Energiespeichers 22 ist in der Bodeneinheit 20 nicht weiter störend, da sich ein erhöhtes Gewicht der Bodeneinheit 20 bei der Benutzung auf der Bodendüse 24 abstützt.Die Bodeneinheit 20 weist zudem eine weitere Steuereinheit 23 auf. Die weitere Steuereinheit 23 dient unter anderem einer möglichen Leistungssteuerung des weiteren Sauggebläses 21, so dass dessen Leistung bedarfsgerecht gesteuert werden kann.Im eingesetzten Zustand ist die Handeinheit 10 über eine elektrische Verbindung 28 mit der Bodeneinheit 20 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die elektrische Verbindung 28 zwischen der Steuereinheit 13 und der weiteren Steuereinheit 23. Über diese Verbindung können zum einen Steuerinformationen zwischen der Handeinheit 10 und der Bodeneinheit 20 ausgetauscht werden, durch die erreicht wird, dass das Sauggebläse 11 der Handeinheit über eine zentrale, an der Bodeneinheit 20 angeordnete Bedieneinheit ein- und ausschaltbar bzw. regelbar ist. Weiterhin kann über die elektrische Verbindung 28 Energie zwischen der Handeinheit 10 und der Bodeneinheit 20 ausgetauscht werden. Dadurch kann beispielsweise der Energiespeicher 12 der Handeinheit 10 durch den typischerweise leistungsfähigeren weiteren Energiespeicher 22 der Bodeneinheit 20 aufgeladen werden. Weiter kann vorgesehen sein, dass das Sauggebläse 11 und/oder das weitere Sauggebläse 21 auch dann mit Strom versorgt werden, wenn der jeweilige zugeordnete Energiespeicher, der Energiespeicher 12 oder der weitere Energiespeicher 22, entleert ist.Das Sauggebläse 11 und das weitere Sauggebläse 21 können als Radialgebläse ausgebildet sein. Aufgrund der pneumatischen Reihenschaltung des Sauggebläses 11 und des weiteren Sauggebläses 21 ist eine Ausbildung als Axialgebläse ebenfalls vorteilhaft. Bei einer solchen Ausbildung der Sauggebläse 11, 21 als Axialgebläse ergibt sich die Möglichkeit einer Richtungsumkehr der Motoren der Gebläse, wodurch ein Luftstrom in den Staubfilter 16 geführt wird, der zum Reinigen ("Ausblasen") des Staubfilters 16 verwendet werden kann.Zusätzlich oder alternativ zu einer manuellen Einstellung der Saugleistung der einzelnen Sauggebläse 11, 21 kann vorgesehen sein, im Ansaugbereich vor dem Staubfilter 16 und/oder hinter dem Staubfilter 16 und/oder im Bereich des Lufteinlasses 25 Unterdrucksensoren oder Unterdruckschalter vorzusehen. Durch die Unterdruckschalter oder Unterdrucksensoren kann eine automatische Leistungsregelung realisiert werden, bei der die Leistungsaufnahme des Sauggebläses 11 und/oder des weiteren Sauggebläses 21 je nachUntergrund, auf dem die Handeinheit 10 oder die Bodeneinheit 20 verwendet wird, automatisch optimal eingestellt wird. Eine Differenzdruckbestimmung über Unterdrucksensoren kann zudem verwendet werden, um automatisch einen Füllgrad des Staubraums 15 zu ermitteln.Bezugszeichenliste10Handeinheit11Sauggebläse12Energiespeicher13Steuereinheit14Saugdüse15Staubraum16Staubfilter17Luftauslass20Bodeneinheit21weiteres Sauggebläse22weiterer Energiespeicher23weitere Steuereinheit24Bodendüse25Lufteinlass26weiterer Luftauslass27Aufnahmeschacht28elektrische Verbindung See more
Claims
Kombisaugsystem, aufweisend eine Handeinheit (10) mit einem Sauggebläse (11), einem Energiespeicher (12) und einem Staubfilter (16), sowie eine Bodeneinheit (20) mit einer Bodendüse (24), wobei die Bodeneinheit (20) einen Aufnahmeschacht (27) aufweist, in den die Handeinheit (10) einsetzbar ist,dadurch gekennzeichnet, dassdie Bodeneinheit (20) ein weiteres Sauggebläse (21) und einen weiteren Energiespeicher (22) aufweist, wobei bei eingesetzter Handeinheit (10) das Sauggebläse (11) und das weitere Sauggebläse (21) hintereinander in einem Saugluftstrom angeordnet sind.Kombisaugsystem nach Anspruch 1, bei dem das weitere Sauggebläse (21) dem Sauggebläse (11) im Saugluftstrom nachgeordnet ist.Kombisaugsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Sauggebläse (11) und/oder das weitere Sauggebläse (21) in ihrer Leistung variierbar sind.Kombisaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die in den Aufnahmeschacht (27) eingesetzte Handeinheit (10) über eine elektrische Verbindung (28) elektrisch mit der Bodeneinheit (20) verbunden ist.Kombisaugsystem nach Anspruch 4, bei dem das Sauggebläse (11) der Handeinheit (10) über die elektrische Verbindung (28) mit dem weiteren Energiespeicher (22) der Bodeneinheit (20) verbunden ist.Kombisaugsystem nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Energiespeicher (12) der Handeinheit (10) über die elektrische Verbindung (28) zum Laden mit dem weiteren Energiespeicher (22) der Bodeneinheit (20) verbunden ist.Kombisaugsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die elektrische Verbindung (28) zum Austausch von Steuerinformationen zwischen einer Steuereinheit (13) der Handeinheit (10) und einer Steuereinheit (23) der Bodeneinheit (20) eingerichtet ist.Kombisaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem in der Bodendüse (24) der Bodeneinheit (20) eine rotierbare Bürstwalze angeordnet ist.
Combination suction system, comprising a hand unit (10) having a suction fan (11), an energy store (12) and a dust filter (16), and comprising a floor unit (20) having a floor nozzle (24), the floor unit (20) having a receiving shaft (27), into which the hand unit (10) can be inserted,characterised in thatthe floor unit (20) has a further suction fan (21) and a further energy store (22), the suction fan (11) and the further suction fan (21) being arranged one behind the other in a suction air flow when the hand unit (10) is inserted.Combination suction system according to claim 1, wherein the further suction fan (21) is arranged downstream of the suction fan (11) in the suction air flow.Combination suction system according to either claim 1 or claim 2, wherein the power of the suction fan (11) and/or the further suction fan (21) can be varied.Combination suction system according to any of claims 1 to 3, wherein the hand unit (10) inserted into the receiving shaft (27) is electrically connected to the floor unit (20) via an electrical connection (28).Combination suction system according to claim 4, wherein the suction fan (11) of the hand unit (10) is connected to the further energy store (22) of the floor unit (20) via the electrical connection (28).Combination suction system according to either claim 4 or claim 5, wherein the energy store (12) of the hand unit (10) is connected to the further energy store (22) of the floor unit (20) via the electrical connection (28) for charging.Combination suction system according to any of claims 4 to 6, wherein the electrical connection (28) is configured for the exchange of control information between a control unit (13) of the hand unit (10) and a control unit (23) of the floor unit (20).Combination suction system according to any of claims 1 to 7, wherein a rotatable brush roller is arranged in the floor nozzle (24) of the floor unit (20).
Système d'aspiration combiné, présentant une unité manuelle (10) comportant une soufflante d'aspiration (11), un accumulateur d'énergie (12) et un filtre à poussière (16), ainsi qu'une unité de sol (20) comportant une buse de sol (24), l'unité de sol (20) présentant une cage de réception (27) dans laquelle peut être insérée l'unité manuelle (10),caractérisé en ce quel'unité de sol (20) présente une autre soufflante d'aspiration (21) et un autre accumulateur d'énergie (22), la soufflante d'aspiration (11) et l'autre soufflante d'aspiration (21) étant disposées l'une derrière l'autre dans un flux d'air d'aspiration lorsque l'unité manuelle (10) est insérée.Système d'aspiration combiné selon la revendication 1, dans lequel l'autre soufflante d'aspiration (21) est disposée en aval de la soufflante d'aspiration (11) dans le flux d'air d'aspiration.Système d'aspiration combiné selon la revendication 1 ou 2, dans lequel la puissance de la soufflante d'aspiration (11) et/ou de l'autre soufflante d'aspiration (21) est variable.Système d'aspiration combiné selon l'une des revendications 1 à 3, dans lequel l'unité manuelle (10) insérée dans la cage de réception (27) est reliée électriquement à l'unité de sol (20) par l'intermédiaire d'une liaison électrique (28).Système d'aspiration combiné selon la revendication 4, dans lequel la soufflante d'aspiration (11) de l'unité manuelle (10) est reliée à l'autre accumulateur d'énergie (22) de l'unité de sol (20) par l'intermédiaire de la liaison électrique (28).Système d'aspiration combiné selon la revendication 4 ou 5, dans lequel l'accumulateur d'énergie (12) de l'unité manuelle (10) est relié à l'autre accumulateur d'énergie (22) de l'unité de sol (20) par l'intermédiaire de la liaison électrique (28) pour la charge.Système d'aspiration combiné selon l'une des revendications 4 à 6, dans lequel la liaison électrique (28) est conçue pour l'échange d'informations de commande entre une unité de commande (13) de l'unité manuelle (10) et une unité de commande (23) de l'unité de sol (20).Système d'aspiration combiné selon l'une des revendications 1 à 7, dans lequel un rouleau à brosse rotatif est disposé dans la buse de sol (24) de l'unité de sol (20).
See morePatent References
Patent | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2006/066514A1 | N/A | N/A |
DE102008007985A1 | N/A | N/A |
JP2627275B2 | N/A | N/A |
US2007136984A1 | N/A | N/A |
JP2627275B | N/A | N/A |